Dienstag, 22. September 2009

Wir wissen, wer unser Haus baut

Es hat lange gedauert, und es war auch immer ein bischen nervig. Aber nun können wir auf die Frage "Wer baut eigentlich euer Haus?" eine Antwort geben. Die Fa. Baierl aus Ehekirchen. Heute waren wir dort, haben die letzten Details geklärt und die Firma angeschaut. Und nun können wir es gar nicht mehr erwarten.

Montag, 21. September 2009

Schädelweh

Warum müssen die Morgende nach einem schönen Wiesnbesuch immer so ÄTZEND sein? Zwar waren Markus, Roland und ich die letzten, die gestern heim sind, aber mit 23 Uhr waren wir relativ früh daheim. Und trotzdem: Der Tag begann mit Kamillentee und Aspirin. Aber am Abend, bei der Brotzeit mit Franziska und meinen Eltern, ging schon wieder ein Edelstoff. Denn auch Schädelweh vergeht!

Sonntag, 20. September 2009

Die Wüstensöhne sind da

Taufe? Hochzeit? Geburtstag? Was könnte wohl der Grund sein, dass beide Teilzeit-Araber gleichzeitig in Bayern weilen? Natürlich das Oktoberfest! Gestern haben wir einen wunderschönen Tag mit Oma und Opa in der Stadt verbracht, Franz hat sich riesig über das Wiedersehen mit Franziska gefreut. Den Tag haben wir mit Weißwurstfrühstück und Weissbier begonnen, und pünktlich um 12 Uhr wurde live der Anstich verfolgt. Nun sind wir alle in der Stimmung, heute auf die Wiesn zu fahren. Dort treffen wir dann Michael, der bereits gestern vor Ort war. Und so feiern wir eine Familienzusammenkunft unter weiss-blauen Himmel, herrlichen Sonnschein, einer Maß Bier und einem Wiesn-Hendl. Ist das nicht schön?

Freitag, 18. September 2009

Der Wortschatz wächst

Nachdem unsere Franziska nun eifrig am Laufen ist und auch lautstark Ihrem Ärger Luft macht, wenn Sie nicht darf, entwickelt sich parallel ihr Wortschatz konsequenz weiter. Mama und Papa sind ja schon Standard (wie sollte sie sonst Befehle erteilen), und auch Lattei (für Flasche), Hallo, Heia und Happahappa sind perfekt einstudiert. Seit gestern sitzt nun auch Oma und Opa, sowie Arbeit und später, so dass unser Plappermaul immer mehr Abwechslung in ihren Ausführung bietet.

Erste Unterschrift

Nach der Zusage für die Maurerarbeiten nun der erste Vertrag: Wir haben die Unterschrift unter die Vereinbarung gemacht, nun gibt es kein Zurück mehr. Ist schon ein komisches Gefühl, immerhin löst man mit einem kurzen Füllerstrich eine Unmenge Kosten aus. Da wir aber nun mittlerweile acht Monate planen, uns viele Dinge und Varianten durch den Kopf haben gehen lassen und etliche Dinge abgewogen haben, sind wir der Meinung, das Richtige zu tun. Und so mischt sich zu dem Umbehagen eine große Portion Vorfreude, eine Prise Stolz und eine Handvoll Wohlbehagen - Jetzt muss es endlich losgehen!

Samstag, 12. September 2009

Die Maurer können kommen

Es gibt kein zurück - wir haben gestern die Maurer- und Betonarbeiten vergeben. Dazu gehören der Aushub, der Keller und die Garage (inkl. Fundament). Aushub wir die zweite Oktoberhälfte sein. Damit haben wir nach monatelanger Diskussion uns nun in wesentlichen Details festgelegt, der Zug ist aufs Gleis gesetzt, nun müssen noch die restlichen Schienen verlegt werden. Bleibt am Ball, wir sagen Bescheid, wann Spatenstich ist. Zur Zeit sieht alles gut aus, dass vor Weihnachten Hebauf ist!

Es kann angerichtet werden

Die erste Großinvestition ist getan: Wir haben uns eine Küche gekauft. Nach etlichen Planungsgesprächen haben wir uns für eine Schüller-Küche vom Möbel Gruber Küchenland entschieden. Schön neutral in der Farbe Magnolia, die Arbeitsplatte in einer rötlich-dunklen Holzoptik.Großes Kochfeld in den Raum hinein, Ofen auf Arbeitshöhe. Dazu eine Theke zum Anrichten und kleinen Mahlzeiten. Wir fühlen uns darin wohl - auf dem Papier. In einem Jahr werden dann hier die ersten Gäste verwöhnt, wartet schon mal auf die Essenseinladung.

Samstag, 15. August 2009

Die Vergabe läuft

Es wird immert konkreter: Nachdem wir unsere Planung und Anforderungen mit Herrn Kloiber in ein Leistungverzeichnis gepackt haben, kommen nun die Angebote rein. Wahnsinn, wie die zum Teil streuen. Hin und wieder gibt es lange Gesichter, wenn man die Kosten dazu sieht. Nun gilt es, die "Kosten ins Target zu fahren". Klingt wie bei Audi im Projektgespräch, und läuft auch so ähnlich. Und so diskutieren wir zur Zeit viele Details, ob sie wichtig sind, wieviel sie uns wert sind, und was wir vielleicht doch weglassen können. Priorität haben alle Dinge, die wir nicht nachträglich ändern oder einbauen können. Und so wird unser Haus ein weiteres Stück konkreter, denn der Herbst naht!

Samstag, 1. August 2009

Sie läuft

Nun ist Schluss mit Ruhe, unser kleiner Engel kann laufen! Nach den ersten freien Schritten ging es Schlag auf Schlag, und nun läuft sie von alleine. Was für Eltern ein Gefühl aus Stolz und Begeisterung ist, schwingt nach kurzer Zeit in die Erkenntnis um: Nun ist es vorbei mit in Ruhe Kaffee trinken. Es macht aber trotzdem Spaß!

Sonntag, 12. Juli 2009

Umschmiss

Da versteh jemand die weibliche Logik: seit drei Monaten ist der Hausplan abgestimmt, wir haben uns damals für Variante zwei von drei entschieden (mein Favorit war Variante eins), und nun fällt der Madam ein, dass es doch schön sei, vom Schlafzimmer in den Garten zu schauen. Wie lange braucht ihr Frauen eigentlich, um zu einer Entscheidung zu kommen??? Nun gut, so sind wir nun doch auf Variante eins eingeschwenkt, halt drei Monate später. Zum Glück hatte die Änderung keine Auswirkungen auf die Statik, die ja bereits berechnet war. Und da wir noch nicht mit der Vergabe begonnen hatten waren die Änderungen überschaubar. Aber mal sehen, was da noch für weibliche Eingebungen kommen...